Presseartikel – eine Auswahl
Die Galgenlieder in Bild und Ton. Eine charmante Gala im Theater Comedie Soleil
Werder. Einerseits ist die personell und auch konzeptionell gestärkte Comedie Soleil auf einem guten Wege, sich neben ihrer erfolgreichen Gastspielreihe mit „Kikerikiste“ auch wieder theatralisch einen Namen zu machen. Zum anderen geschah am Sonntagabend etwas, was die müden Bretter samt Parkett bisher so nicht kannten: Eine Morgenstern-Gala vor ausverkauftem Haus.
[weiterlesen auf der Seite der PNN]
Der BER Karikaturist
Ständig gibt es neue Hiobsbotschaften vom BER. Viele freuen sich auch darüber, dass der Flughafen nicht so schnell eröffnet, denn seit Jahren laufen die Proteste gegen den zu erwartenden Fluglärm. Einer der fleißig mitdemonstriert ist Horst Halling, Künstler aus Wilhelmshorst.
[weiterlesen auf der Seite des rbb]
Mehdorn mal richtig zur Schnecke machen
Ein Zeichner bringt seinen Unmut über den BER mit feinem Strich aufs Papier. „Der Flughafen birgt so viel Stoff, da gehen einem nie die Ideen aus“, sagt Horst Halling. Hartmut Mehdorn – eckiger Kopf, breites Kinn – ist recht leicht zu zeichnen. Und Wowereit?
[weiterlesen auf der Seite des Tagesspiegels]
Protest mit Pinsel
Der Wilhelmshorster Horst Halling macht seiner Wut über das BER-Chaos in Karikaturen Luft
[weiterlesen auf der Seite der PNN]
Der Maler mit der spitzen Feder
Dass er mit Pinsel und Feder umgehen kann, hat er schon bewiesen. Jetzt zeigt Horst Halling auch, wie gut er die spitze Feder einzusetzen vermag. Der Maler und Zeichner ist unter die Karikaturisten gegangen, was viel mit dem unfertigen Großflughafen Schönefeld (BER) und dem Kampf gegen Fluglärm zu tun hat.
[weiterlesen auf der Seite der MAZ]
Ein Angsttraum wird bunt
Der Wilhelmshorster Bahntunnel ist von Künstlern aufgepeppt worden – Der Wilhelmshorster Bahntunnel, sagt Horst Halling, ist ein extrem frauenfeindlicher Ort: ein von Neonröhren beschienener enger Gang unter den Gleisen, an beiden Enden um 90 Grad verwinkelt. „Man müsste doch wenigstens Spiegel anbringen, damit eine Passantin schon von der Treppe aus sehen kann, ob dort unten jemand steht“, sagt der Wilhelmshorster.
[weiterlesen auf der Seite der MAZ]